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Mit kurzer Grasstoppel in den Winter

Bedingt durch die günstige Witterung gab es in diesem Jahr gutes und auch reichlich Futter. Doch allmählich naht die Zeit, den letzten Aufwuchs zu nutzen. Zwei Gründe sind dafür ausschlaggebend: Zum einen liefert der letzte Aufwuchs noch ganz ansprechende Futterqualitäten, zum anderen sollte Wiesen und Weiden mit kurzer Grasstoppel in den Winter gehen, um die Befallsgefahr mit Schneeschimmel einzudämmen sowie Mäusen möglichst wenig Deckung zu bieten.
Veröffentlicht am
Im Herbst stellen die Pflanzen ihre Blüten- und Samenbildung ein. Sie bilden hauptsächlich Blätter aus, um Nährstoffe für die Überwinterung zu sammeln. Für die Verwertung über den Wiederkäuermagen kommt diese Entwicklung gerade recht. In den ersten beiden Aufwüchsen im Frühjahr und Frühsommer lagerten die Pflanzen vor allem in die Blüten und Samen ein. Um die Samen tragen zu können, mussten die Pflanzen ein Gerüst in Form von Rohfaser aufbauen und das möglichst schnell. Die Folge: Das Verhältnis von Zellwand (Rohfaser) zu Zellinhalt (Eiweiß, Zucker) wird zunehmend ungünstiger, die Energiedichte nimmt im Frühjahr daher rasch ab. Futter altert nicht mehr so schnell Im Herbstaufwuchs dagegen bleibt in den blattreichen Grasbeständen die...
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