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Schweinefleischexporte im Januar gestiegen

Im Januar fielen die deutschen Schweinefleischexporte mit 249.000 t und einem Plus von 7,2 Prozent höher aus als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus einem Bericht der AMI – Agrarmarkt Informations-Gesellschaft hervor. Dabei entstanden deutliche Schwankungen bei den Zielländern.

Veröffentlicht am
Deutliche Steigerungen betrafen Lieferungen in die Niederlande, nach Großbritannien, Dänemark und Frankreich. Beim Export in Drittländer ist China mit etwa 23.000 t erhaltenem Schweinefleisch aus Deutschland an erster Stelle. Ebenfallls zugenommen hat die Nachfrage aus Weissrussland. Die größten Abnehmer insgesamt sind weiterhin Italien und die Niederlande mit 13 und 14 Prozent der Gesamtmenge. Restriktionen in Russland Weniger Schweinefleisch als im Vorjahreszeitraum wurde nach Österreich und Polen exportiert. Bezogen auf das Zielland Polen spielt der Lebendimport eine zunehmend bedeutende Rolle, so das Fleischlieferungen an Bedeutung verlieren. Abnehmende Tendenz zeigen auch die Schweinefleischexporte nach Südkorea und Russland....
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