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Bayern: Genom-Zuchtwert gegen Ebergeruch

Ab 2019 ist die betäubungslose Ferkelkastration verboten. Damit könnte die Ebermast an Bedeutung gewinnen. Das Problem: Die so genannten "Stinker". Ein Forschungsprojekt soll helfen, berichtet heute das Onlineportal Agrarheute.com über die Initiative an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL).

Veröffentlicht am
Ast
Rund zwei Millionen Masteber sind im vergangenen Jahr geschlachtet worden. Die LfL rechne damit, so das Onlineportal, dass die Ebermast künftig an Bedeutung gewinnen wird. Hintergrund ist die Novelle des Tierschutzgesetzes, in der ab 2019 ein Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration vorgesehen ist. Für den Ebergeruch sind maßgeblich drei Substanzen verantwortlich: Androstenon, Skatol und Indol. Die Messung dieser Substanzen ist jedoch zeitaufwändig und teuer. Mit Hilfe der genomischen Selektion kann die genetische Veranlagung von Tieren ohne direkte Messung der Merkmale erkannt werden. Dies habe sich die bayerische Schweinezucht im Projekt "Geruchsoptimierung durch Genomische Selektion (GOGS)" zu Nutze...
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