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Rapsölabgas weniger mutagen als Dieselabgas

Die Partikelemissionen beim Einsatz von normgerechtem Rapsölkraftstoff in pflanzenöltauglichen Motoren wirken weniger mutagen und kanzerogen im Vergleich zu Dieselkraftstoff. Meldungen, wonach das krebserregende Potenzial von Rapsölkraftstoffemissionen generell um ein Vielfaches höher sei als von Dieselkraftstoffemissionen, konnten in einer aktuellen Untersuchung des Technologie- und Förderzentrums (TFZ), Straubing, und des bifa Umweltinstituts in Augsburg widerlegt werden.
Veröffentlicht am
Die Wissenschaftler untersuchten Proben von Abgaspartikeln eines Deutz-Fahr Traktors, der durch ein sogenanntes Ein-Tank-Umrüstsystem auf den Betrieb mit Rapsölkraftstoff angepasst ist. Die Partikelproben wurden am Prüfstand des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) unter Berücksichtigung international gültiger Prüfvorschriften gewonnen. Neben den Emissionen von acht repräsentativen Betriebsphasen über das gesamte Motorkennfeld wurden auch die im Leerlaufbetrieb in der Regel ungünstigeren Emissionen gesondert betrachtet. Als Kraftstoffe wurden Rapsölkraftstoff nach der Vornorm DIN V 51605 sowie Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 eingesetzt. Die Erbgut verändernde Wirkung (Mutagenität) der Partikelproben wurde am bifa Umweltinstitut mithilfe...
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