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Kirschessigfliege

Mehr Forschung nötig

In diesem Jahr hat die aus Asien eingewanderte Kirschessigfliege größere Schäden im Obst- und Weinbau verursacht. Eine gezielte Bekämpfung des Schädlings ist bislang nicht möglich, da Mittel fehlen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, hat nun mehr Forschungsbedarf angemahnt.
Veröffentlicht am
„Da es bisher keine ausreichend wirksamen Bekämpfungsmaßnahmen gegen den neuen Schädling gibt, muss zwingend in die Forschung investiert werden, schrieb der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, an Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt im Vorfeld eines Gesprächs im Ministerium über nationale Bekämpfungsstrategie gegen die Kirschessigfliege. Kurzfristig sei es erforderlich, dass für 2015 das Bundesamt für Verbraucherschutz mindestens drei Wirkstoffe im Pflanzenschutz über Notfallzulassungen verfügbar halte. Zudem müssten die in den Anwendungsbestimmungen festgesetzten Wartezeiten der Biologie des Schädlings angepasst werden. Mittelfristig seien reguläre Zulassungen notwendig, für die auch die...
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