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Laborfleisch

US-Regierung macht Weg frei für Verkauf

Mehrere Unternehmen in den USA arbeiten derzeit daran, ein aus Zellkulturen gezüchtetes Fleisch auf den Markt zu bringen. Nun macht die US-Regierung mit entsprechenden Richtlinien den Weg für den Verkaufs von solchem Laborfleisch frei.

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In Europa ist das im Labor künstlich erzeugte In-vitro-Fleisch noch umstritten, die USA arbeiten bereits an einer Markteinführung. Dafür hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium und die Lebensmittelbehörde FDA nun ein Eckpunktepapier mit Regeln im Umgang mit Fleisch aus Tierzellen vorgestellt. Sie wollen die Erzeugung von Lebensmitteln aus tierischen Zellkulturen künftig gemeinsam überwachen.

 

Demnach kontrolliert die FDA die Herkunft, also die Zellentnahme, und Vervielfältigung sowie die Zellbanken der tierischen Stammzellen, aus denen das Fleisch gezüchtet wird. Das Landwirtschaftsministerium verantwortet die Überwachung und Kennzeichnung der Produktion und des Vertriebs.

USDA und FDA zeigen sich zuversichtlich, dass dieser regulatorische Rahmen erfolgreich umgesetzt werden kann und damit die Sicherheit dieser Produkte gewährleistet sei.

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