Kverneland Group verordnet sich Schlankheitskur
Mit einer Konsolidierung ihrer fünf westeuropäischen Werke zielt die norwegische Kverneland Group wieder auf profitables organisches Wachstum. Verbesserte Möglichkeiten im Marketing soll die Konzentration auf die beiden Marken Kverneland und Vicon bieten. Und im Kundendienst setze das neue, zentrale Ersatzteilzentrum in Metz neue Maßstäbe.
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Um das Ziel zu erreichen werde die Kverneland Group bis Ende 2008 rund 70 Prozent des Produktprogramms durch Innovationen erneuert haben, machten Unternehmenssprecher anlässlich der Eröffnung des neuen zentralen Ersatzteillagers im lothringischen Metz deutlich. Verstärkte, enge Zusammenarbeit mit den Händlern, ein verbessertes Betriebsergebnis sowie Marktführerschaft in Schlüsselmärkten seien weitere Säulen des Konzeptes. Nutzen ziehen wolle die Gruppe auch aus ihrem früh erfolgten Eintritt in die Märkte der zentral-osteuropäischen und GUS-Staaten. Mit einem großen Auftragsbestand, aber auch höherer und gleichmäßigerer Produktion der Werke zeige der Restrukturierungsprozess jetzt Ergebnisse. Die Gruppe erwarte daher für 2008 sowohl eine...