Zukunftsweisende Betriebe gesucht
Der Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BWÖL) startet in die nächste Runde. Bis zum 30. Juni 2023 können sich zukunftsweisende Betriebe bewerben, die sich mit innovativen Konzepten etwa im Bereich der Tierhaltung, des Natur- und Ressourcenschutzes oder des Energiemanagements in der Praxis bewährt haben.
- Veröffentlicht am

Das Mitmachen lohnt sich! Eine unabhängige Jury wählt drei Gewinnerbetriebe aus, die jeweils mit einem Preisgeld von bis zu 12.500 Euro ausgezeichnet werden. Zusätzlich wird für jeden ausgezeichneten Betrieb ein Imagefilm produziert, der für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden kann. Darüber hinaus können die Gewinner eine begleitende Pressearbeit in Anspruch nehmen und darüber zusätzliche Aufmerksamkeit generieren, etwa im Internet, in Zeitungen, Fachmagazinen oder in Radio und Fernsehen.
Teilnahmeberechtigt sind landwirtschaftliche Unternehmen, die seit mindestens zwei Jahren nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert sind und den gesamten Betrieb ökologisch bewirtschaften. Interessierte können sich auch im Verbund mit Verarbeitungs- und/oder Vermarktungsbetrieben bewerben.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Vorschlagsrecht. Wer innovative Bio-Landwirtinnen und Bio-Landwirte kennt, kann den Betrieb mit einer Mail an boel@ble.de für den Bundeswettbewerb vorschlagen. Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau wird unter Berücksichtigung der geltenden Regelungen zum Datenschutz Kontakt mit den Betrieben aufnehmen.
Ausführliche Informationen rund um den Bundeswettbewerb, die Bewerbung und die Bewerbungsunterlagen finden Interessierte unter www.wettbewerb-oekolandbau.de.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.