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Öko-Feldtage 2025

Bio zeigt zieht viele Aussteller an

Mit einem Ausstellerrekord starten heute die Öko-Feldtage 2025, eine der wichtigsten Veranstaltungen für den ökologischen Landbau, auf dem Wassergut Canitz in Sachsen. Über 360 Aussteller präsentieren innovative Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft – von Smart Farming bis Agroforst. Dank Fachvorträgen und politischen Podiumsdiskussionen werden die Feldtage zur zentralen Plattform für Austausch und Zukunftsstrategien im Bio-Sektor.

von Redaktion erschienen am 18.06.2025
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Auf den Öko-Feldtagen 2023 wurden viele Roboter zum automatisierten Pflanzenschutz gezeigt.
Auf den Öko-Feldtagen 2023 wurden viele Roboter zum automatisierten Pflanzenschutz gezeigt. © Jonas Klein

Mit 362 Ausstellern verzeichnen die Öko-Feldtage im Jahr 2025 einen neuen Höchststand. Auf dem sächsischen Bio-Betrieb Wassergut Canitz werden die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen Landtechnik, Züchtung, Wasser- und Energiemanagement sowie Digitalisierung präsentiert. Rund 10.000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet.

Neben der Technikschau bietet die vom Forschungsinstitut für den ökologischen Landbau (FiBL) in Kooperation mit dem BÖLW organisierte Veranstaltung zahlreiche Fach- und Politforen. Dort diskutieren Expertinnen und Experten unter anderem über die Rolle der Landwirtschaft beim Klimaschutz, Zukunftsaussichten für den ländlichen Raum und neue Impulse aus der Forschung.

Tina Andres, die Vorsitzende des BÖLW, betont die Innovationskraft der Bio-Branche: „Hier treffen sich die Gestalterinnen und Gestalter einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Bio ist nicht nur nachhaltig, sondern auch ein technischer und gesellschaftlicher Impulsgeber.“ Angesichts der wachsenden Nachfrage forderte sie politische Rahmenbedingungen, die die heimische Bio-Produktion stärken. Die Öko-Feldtage gelten als Schaufenster des ökologischen Landbaus – für Praktikerinnen und Praktiker ebenso wie für Politik, Forschung und Verbraucher.

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