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Gesunder Boden für einen erfolgreichen Ökolandbau

Weil der Ökolandbau auf künstlichen Dünger verzichtet, nimmt die Qualität des Ackerbodens eine zentrale Stellung ein. Biobauern müssen über die Regulierung von Fruchtfolge und Stickstoffkreislauf für eine optimale Humusreproduktion sorgen. Andernfalls sinken Bodenfruchtbarkeit und Erträge.

Veröffentlicht am
Weil die bisher vorliegenden Methoden, Ackerböden zu beurteilen, fast ausschließlich für den konventionellen Landbau entwickelt wurden, ist es schwierig, die Qualität der Ökoböden richtig einzuschätzen. Deshalb ist es wichtig, Biobauern Methoden an die Hand zu geben, mit denen sie die Bodenqualität richtig bestimmen und auf mögliche Mängel rechtzeitig reagieren können. Neue Methoden für höhere Ernteerträge Das Zitat: "Der Humusgehalt ist die wichtigste Kennzahl für die Bodenfruchtbarkeit. Weil Biobauern den Boden schonend bearbeiten und mit organischem Material düngen, verbessern sie den Humusgehalt. Sie fördern damit das Bodenleben genauso wie die Fähigkeit, Wasser oder Kohlenstoff zu speichern. Allerdings ist die Nutzung durch den...
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