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Grundlagenforschung an Hirse: Genom für Trockentoleranz wird analysiert

Forscher des Münchner Helmholtz-Zentrums erwarten neue Erkenntnisse über Trockentoleranz dank dem erstem vollständig sequenzierten C4-Genom: Das untersuchte Genom des Sorghums, einer afrikanischen, an Dürreperioden bestens angepassten Getreidepflanze soll außerdem weitere Kenntnisse über die Evolution von C3- und C4-Pflanzen liefern.

Veröffentlicht am
Ganz und gar nicht trocken ist die Materie, mit der sich Forscher des Münchner Helmholtz-Zentrums befassen, auch wenn ihr Forschungsobjekt bestens an Dürreperioden aller Art angepasst ist. Gemeinsam mit Kollegen aus aller Welt analysieren sie das Genom des Sorghums, einer aus Afrika stammenden Getreidepflanze. Diese wird weltweit in trocken-warmen und gemäßigten Regionen angebaut und ist vielseitig einsetzbar, ob als Nahrungsmittel, Futtergras, Faserlieferant oder Basis von Agrartreibstoff. Wie Mais zählt sie zu den so genannten C4-Pflanzen. Diese können vor allem bei höheren Temperaturen Kohlenstoff besser assimilieren als C3-Pflanzen. Das Genom des Sorghums ist das erste vollständig sequenzierte C4-Genom. Damit wird endlich der direkte...
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