Rukwied von Zukunft für die Landwirtschaft überzeugt
Perspektiven trotz Hürden
Die Landwirtschaft braucht Rahmenbedingungen, die ihr Zukunft geben. Das erklärte Joachim Rukwied vergangene Woche beim Bauerntag Heilbronn-Ludwigsburg in Ilsfeld-Auenstein und bei der Lichtmesstagung Reutlingen in St. Johann-Würtingen. Der Präsident des Deutschen und des Landesbauernverbandes fordert für die Landwirte einen höheren Anteil an der Wertschöpfungskette.
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Beispielhaft spricht der Bauernpräsident folgende Hürden an, welche die Landwirte besonders herausfordern. Die teils kritische Sicht der Öffentlichkeit. Landwirte seien bereit, die Anforderungen der Gesellschaft umzusetzen. Das müsse sich in den Erzeugerpreisen wiederfinden. Die Einkommenslage. Fachleute erwarten nach 35 Prozent Minus weitere Rückgänge 2015/16 von 17 bis zu 30 Prozent. Die Öffentlichkeitsarbeit. Sie gilt es zu verstärken und neue Medien besser zu nutzen. So können unseriöse Aussagen durch sachliche Argumente entkräftet werden. Der landesweite Aktionstag zum Schweinefleisch im Januar ist ein gelungenes Beispiel. Die Dünge-Verordnung. Bei deren Novelle sind die Folgen für die Praxis zu bedenken, so bei Verkürzung der...
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