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Wie nachhaltig ist die Fleisch-Kette?

Prof. Dr. Reiner Doluschitz , Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung, leitet die Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.
Veröffentlicht am
, Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung, leitet die Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.
, Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung, leitet die Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.Interview: Heiner Krehl | Foto: privat
BWagrar: Herr Prof. Doluschitz, wie gut funktioniert die Wertschöpfungskette bei Fleisch? Doluschitz: Die typische Wertschöpfungskette im Bereich Fleisch umfasst Futtermittelindustrie, landwirtschaftliche Betriebe, Viehhandel, Schlachthöfe und Zerlegebetriebe, Verarbeiter, Lebensmittel-Groß- und Einzelhandel oder die Systemgastronomie und endet beim Verbraucher. Gemeinsame Ziele aller Beteiligten sind hohe Qualität, bestmögliche Nachhaltigkeit, und Erfüllung von Standards und gesetzlichen Vorgaben. Die Zielbeiträge der einzelnen Stufen müssen koordiniert und nach akzeptierten Indikatoren erfolgen. Und genau hier liegt das Problem. Die Wertschöpfungsstufen sind weitestgehend selbständig und akzeptierte Indikatoren sind nicht zwangsläufig...
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