Arbeitskalender Bauernwald für Februar
Die Esche bleibt ein Sorgenkind
Seit 2009 ist auch Baden-Württemberg vom Eschentriebsterben betroffen. Verursacher dieser Pilzerkrankung ist das sogenannte „Falsche weiße Stengelbecherchen". Es gibt Symptome in der Krone und am Stammfuß.
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Der Pilz befällt mit seinen Sporen über die Luft Blätter und Blattstiele und dringt von dort aus in die Zweige und Äste ein. Es entstehen die typischen Rindennekrosen (abgestorbene Rinde). Bei triebumfassenden Rindennekrosen stirbt der Ast oberhalb der Nekrose ab. Es kommt zur bekannten Kronenverlichtung (Abb. 3) und permanenten Schwächung der Bäume. Neben den deutlich erkennbaren Symptomen in der Krone werden insbesondere auf nassen Standorten Stammfußnekrosen (Abb. 1 und 2) festgestellt. Zu den Stammfußnekrosen kommt häufig der Hallimasch noch hinzu. Der Hallimaschbefall führt dann zu massiver Fäule. Schäden teilweise großflächig Die Schäden an den Eschen, insbesondere auf nassen Standorten, sind gravierend. Die in den letzten zehn...
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