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Bei intensiv betreuten Kälbern sinkt das Risiko für Krankheiten

Der Nachwuchs lässt sich nicht abspeisen

Hygienisch und sauber sollen Iglu, Box, nicht zuletzt der Tränkeeimer für die täglichen Rationen sein. Das zahlt sich aus bei der Gesundheit der Jungtiere. Denn Kälber sind ziemlich empfindlich und vertragen Schmutz und Schmuddel in ihrer näheren Umgebung nicht.
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Genügend Biestmilch, saubere Iglus und eine zugewandte Betreuung: Dann starten neugeborene Kälber gesund ins Leben.
Genügend Biestmilch, saubere Iglus und eine zugewandte Betreuung: Dann starten neugeborene Kälber gesund ins Leben.Foto: Agrarmotive
Die Zahlen erschrecken noch immer, trotz aller Bemühungen sie in den vergangenen Jahren zu senken: Nach wie vor sterben fünf bis zwölf Prozent der Kälber im ersten Lebensmonat, davon fast zwei Drittel in der ersten Lebenswoche und rund ein Drittel in den ersten vierzehn Tagen nach der Geburt. Noch fast fünf Prozent der Kälber sind es, die in den ersten fünf Monaten ihres Lebens sterben. In den meisten Fällen kosten Durchfälle die Jungtiere das Leben. Fast 75 Prozent der tödlichen verlaufenden Krankheitsfälle in den ersten drei Lebensmonaten werden durch die Infektionskrankheit ausgelöst. Dabei beginnt für Dr. Daniel Mehne vom Rindergesundheitsdienst Bayern die Kälbergesundheit schon lange vor der Geburt. Geburtsstress vermeiden Den...
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