Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Grethe: Entfremdung von der Tierhaltung im Dialog verringern

Zwischen Markt und Akzeptanz

Der Tierhaltung droht die Aufreibung zwischen Marktzwängen und gesellschaftlicher Akzeptanz. Im echten Dialog könne die Lücke zwischen Erwartungen und Realität verringert werden, meint der Hohenheimer Agrarprofessor und Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Dr. Harald Grethe.
Veröffentlicht am
Bauerntag im Enzkreis: Agrarprofessor Dr. Harald Grethe, Vorsitzender Ulrich Hauser (r.).
Bauerntag im Enzkreis: Agrarprofessor Dr. Harald Grethe, Vorsitzender Ulrich Hauser (r.).Fotos: Krehl
Die Gesellschaft habe sich von der Landwirtschaft entfremdet, aber auch umgekehrt. Deshalb müssten sich sowohl die Gesellschaft als auch die Landwirtschaft bewegen und zur Kritikaufnahme bereit sein. Das erklärte Grethe beim Kreisbauerntag des Bauernverbandes Enzkreis am vergangenen Freitag in Mühlacker-Enzberg. Für Versachlichung der Debatte Der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik empfiehlt, die Debatte um die Nutztierhaltung zu versachlichen. Denn seitens der Gesellschaft werde die Landwirtschaft für den empfundenen Verlust an Naturverbundenheit verantwortlich gemacht. Zudem würden in der Politik häufig Umwelt- und Tierschutzaspekte dazu missbraucht, agrarstrukturpolitische Vorstellungen zu begründen. Die...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.