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Jede Stellschraube für ausgeglichene N-Bilanzen nutzen

Düngung im richtigen Mix

Die in der neuen Düngeverordnung geplante Herabsetzung der Stickstoff-Bilanz-Überschüsse stellt große Anforderungen an die Effizienz des gedüngten Stickstoffs, gerade im Grünland. Wo angesetzt werden kann, beleuchtet der folgende Beitrag.
Veröffentlicht am
Quelle: Remmersmann, LWK NRW, Versuch am Standort Elshohe, Sauerland
Quelle: Remmersmann, LWK NRW, Versuch am Standort Elshohe, SauerlandQuelle: Remmersmann, LWK NRW, Versuch am Standort Elshohe, Sauerland
Da Stickstoff ertragsbestimmend wirkt, hängt der Bedarf an allen weiteren Nährstoffen stark von der Höhe der N-Düngung ab. Die zweite Stellgröße ist die Nutzungsintensität. Die Tabelle zeigt die Zusammenhänge auf. Zu Vegetationsbeginn ist das Angebot an Stickstoff aus dem Boden unzureichend. Für eine intensive Nutzung muss Gülle oder mineralischer Stickstoff zugeführt werden. Bei langjähriger Gülledüngung kann der Ausnutzungsgrad auf etwa 70 bis 80 Prozent (60 Prozent aus der aktuellen Gabe plus 20 Prozent aus der letztjährigen Gabe) des Gülle-Stickstoffs angesetzt werden. Bei der Güllegabe sind neben Befahrbarkeit und verlustfreier Ausbringung folgende Punkte zu beachten: Nährstoffgehalte sollten bekannt sein. Gülle sollte möglichst...
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