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Schlachtschweine: Tönnies-Chef zu Gast in Stuttgart

„Man muss den Schweinepreis anfassen"

Der Größte in Deutschland, Nummer zwei in Europa und weltweit auf Rang fünf: der Schweineschlacht- und Zerlegebetrieb Tönnies mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen. Dessen Chef stellte sich in der vergangenen Woche in Stuttgart den Fragen von Schweinehaltern.
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Clemens Tönnies sieht den Markt für Schlachtschweine „von allen Seiten unter Druck". Die aktuell bezahlten Preise hält er für zu niedrig.
Clemens Tönnies sieht den Markt für Schlachtschweine „von allen Seiten unter Druck". Die aktuell bezahlten Preise hält er für zu niedrig.Foto: Singler
Clemens Tönnies war einer der Podiumsgäste beim LBV-Unternehmertag vergangene Woche im Internationalen Congresscenter Stuttgart (siehe Seite 6). Unter den fünf Rednern vor der Mittagspause war der Vorstandsvorsitzende der westfälischen Unternehmensgruppe in der späteren Diskussionsrunde der Gefragteste. Der Endfünfziger hatte sich für seinen Vortrag die Perspektiven der deutschen Fleischwirtschaft vorgenommen. Das Thema Fleisch, genauer gesagt Schweinefleisch, interessierte besonders die Schweinehalter unter den Zuhörern. Sie lenkten den Blick des Managers auf die aktuelle Marktlage. Einige Eindrücke aus der Diskussion: Stichwort Hauspreise : Ein Schweinehalter aus Oberschwaben berichtete, dass bei rückläufigen Schlachtschweinepreisen auf...
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