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Vom Nebenerwerb zum Haupterwerb

Der Sprung ins Ungewisse

Ein Großteil der landwirtschaftlichen Betriebe in Baden-Württemberg werden im Nebenerwerb geführt. So auch der Bioland-Gemüsebaubetrieb von Beate und Jörg Hörz aus Filderstadt-Bonlanden. Bis zum September 2002. Dann die Umstellung, aus Nebenerwerb wird nun Haupterwerb. Ein Sprung ins kalte Wasser, der mit dem Umzug an den Ortsrand und dem Ausbau der Vertriebsstrukturen durchaus geglückt ist.
Veröffentlicht am
Beate und Jörg Hörz haben betrieblich den großen Sprung in den Haupterwerb gewagt.
Beate und Jörg Hörz haben betrieblich den großen Sprung in den Haupterwerb gewagt.Steinhauer (3), Onionastudio/Fotolia.com (1)
Ein Anhänger steht geparkt auf dem Hofgelände. Auf ihm sind Kürbisse mit Strohballen und erklärende Schilder der einzelnen Kürbissorten arrangiert. Dahinter, an der Scheunenwand, hängt ein Banner mit der Aufschrift „20 Jahre Bioland Gemüsehof Hörz". Wieder tauchen Kürbisse auf, diesmal liegen sie in quadratischen Bigboxen, die praktisch mit dem Stapler bewegt werden können. Es ist Herbst und Hauptsaison für das runde, meist orangene Gemüse. Ich bin zu Besuch bei Beate und Jörg Hörz, die in Filderstadt-Bonlanden (Kreis Esslingen) ihren Gemüsehof betreiben. Das Besondere daran: Sie haben den Betrieb 2002 vom Nebenerwerb in den Haupterwerb umgestellt. In den heutigen Zeiten ein mutiger und eher ungewöhnlicher Schritt. Die Aussiedelung Den...
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