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Rukwied im Gespräch mit der zuständigen EU-Spitze

Für TTIP mit Augenmaß

Der Deutsche Bauernverband, voran Präsident Joachim Rukwied, wirbt dafür, dass die EU-Kommission die Belange des Agrarsektors in den Gesprächen über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) mit den USA umfassend berücksichtigt.
Veröffentlicht am
Treffen zwischen DBV-Präsident Joachim Rukwied (r.) und dem Leiter der Generaldirektion Außenhandel, Jean-Luc Demarty.
Treffen zwischen DBV-Präsident Joachim Rukwied (r.) und dem Leiter der Generaldirektion Außenhandel, Jean-Luc Demarty.Foto: DBV
Anlässlich eines Treffens mit dem Leiter der Generaldirektion Außenhandel, Jean-Luc Demarty, und dem TTIP-Chefunterhändler Ignacio Garcia Bercero in Brüssel, erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied am Donnerstag vergangener Woche, für die deutsche Landwirtschaft gelte dabei der Grundsatz „Chancen nutzen – Standards schützen". „Internationaler Handel schafft Wohlstand. Das gilt auch für den Agrarsektor, sofern ein hinreichender Schutz sensibler Produkte gewährleistet ist", stellte Rukwied fest. Angesichts des Stillstands in der WTO führe kein Weg an bilateralen Handelsabkommen vorbei. Gerade das Russlandembargo zeige, wie wichtig es sei, sich breit aufzustellen und Zugang zu vielen Märkten zu ermöglichen. Rukwied pochte darauf, dass für den...
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