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Intensiver Anbau verändert den Unkrautbesatz

Für ungestörtes Wachstum

Die Auswahl der Präparate hängt im Wesentlichen von der standortspezifischen Zusammensetzung der Unkrautarten ab. Neue Anbauverfahren, engere Fruchtfolgen und klimatische Veränderungen haben das Unkrautspektrum in den letzten Jahren auch im Kartoffelanbau stark verändert. Lesen Sie im nachfolgenden Beitrag, wie die Herbizide im länderübergreifenden Versuch abgeschnitten haben.
Veröffentlicht am
Bingelkraut und Schwarzer Nachtschatten sind typisch für Kartoffelfruchtfolgen.
Bingelkraut und Schwarzer Nachtschatten sind typisch für Kartoffelfruchtfolgen.Foto: Meßmer
Bei Herbiziden steht nur ein stagnierendes Wirkstoffportfolio zur Verfügung. Zudem schränken Triazin-resistente Unkräuter die Mittelwahl gebietsweise erheblich ein. Einige Wirkstoffe können darüber hinaus auch nicht in bestimmten Sorten und in Vermehrungsbeständen eingesetzt werden. Neue Kartoffelherbizide In einem 3-jährigen länderübergreifenden Versuch mit Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wurde erstmals geprüft, inwieweit sich neuere Präparate zur chemischen Unkrautbekämpfung besonders der „Triazin-resistenten Unkräuter" wie Schwarzer Nachtschatten, Melde- und Gänsefußarten sowie Knötericharten eignen. Absolute Kulturverträglichkeit steht beim Herbizideinsatz an erster Stelle. Oberstes Gebot ist es, der Kartoffel ein...
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