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Mechanische Unkrautbekämpfung (1)

Mit Gänsefüßen über den Acker

Um den Boden vor Verdunstung und Erosion zu schützen, sollten Stroh und Unkraut möglichst vollständig an der Bodenoberfläche verbleiben. Welche Methode eignet sich dazu am besten? In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten vor.
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Mehrbalkige Federzinkengrubber wie dieser Einböck Taifun eignen sich gut für die mechanische Unkrautbekämpfung; Winkelstabwalzen und Striegel enterden die abgeschnittenen Unkräuter.
Mehrbalkige Federzinkengrubber wie dieser Einböck Taifun eignen sich gut für die mechanische Unkrautbekämpfung; Winkelstabwalzen und Striegel enterden die abgeschnittenen Unkräuter.Foto: Einböck
Gerade bei konservierender Bodenbearbeitung und Direktsaat sind wir bisher darauf angewiesen, mit Herbiziden vor der Saat einen „reinen Tisch" zu schaffen. Vor einigen Jahren wurde dafür der Begriff „chemisches Pflügen" geprägt. Der Einsatz von Totalherbiziden ist jedoch zunehmend in die Diskussion gekommen. Dies hat erst in diesem Jahr den Gesetzgeber dazu bewogen, die Anwendungsbestimmungen für den Wirkstoff Glyphosat deutlich zu verschärfen. Die Anwendungsbestimmung NG 351 besagt dazu: „Mit Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln dürfen innerhalb eines Kalenderjahres auf derselben Fläche maximal zwei Behandlungen mit einem Abstand von 90 Tagen durchgeführt werden. Die Wirkstoffmenge von 3,6 kg pro Hektar und Jahr darf dabei nicht...
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