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Tierwohl-Initiative geht in die nächste Runde

„Das Audit ernst nehmen"

In den nächsten Wochen entscheidet sich, wer auf der Warteliste für die Initiative Tierwohl nachrückt. Nachrücken wollen bundesweit 2710 Betriebe. Funktionieren könnte das für zirka 200 Schweinebetriebe, schätzt Hans-Günter Munz von der Schlossberg-Agrarservice. Er war einer der Referenten auf einer Fachtagung für Schweinehalter in Wolpertshausen (Landkreis Schwäbisch Hall).
Veröffentlicht am
Genau 2142 Betriebe sind im vergangenen Jahr für die Initiative Tierwohl zugelassen worden, darunter 1383 Schweinemast-, 464 Ferkelerzeuger- und 316 Ferkelaufzuchtbetriebe. 19 Betriebe haben ihre Teilnahme im Anschluss zurückgezogen. Das Erstaudit bestanden 1995 Betriebe. Das entspricht einer Quote von 95 Prozent. 128 Betriebe erfüllten die Anforderungen nicht. Bei diesen Betrieben stellten die Prüfer Mängel in den Grundanforderungen, den Basiskriterien von QS sowie bei Wahl- und Wahlpflichtkriterien fest. Zu den Grundanforderungen zählen Stallklima- und Tränkewassercheck sowie der Nachweis von mehr als 1,5 Prozent Tageslicht in den Ställen. Die Basiskriterien von QS prüfen beispielsweise, ob eine Krankenbucht vorhanden ist, den Tieren...
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