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Neue Technik: Heißluft-Fritteuse

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Mit dieser Heißluft-Fritteuse „Airfryer XL" von Philips benötigt man laut Herstellerangaben bis zu 80 Prozent weniger Fett für das Frittieren von knusprigen Pommes. Auch grillen, backen und braten kann man in dem 1,2 Kilogramm fassenden Gerät mit neuer Heißluft-Technologie.
Mit dieser Heißluft-Fritteuse „Airfryer XL" von Philips benötigt man laut Herstellerangaben bis zu 80 Prozent weniger Fett für das Frittieren von knusprigen Pommes. Auch grillen, backen und braten kann man in dem 1,2 Kilogramm fassenden Gerät mit neuer Heißluft-Technologie.Foto: Philips
Heißluft-Fritteusen kommen mit wenig Fett aus. Mit dem Gerät ActiFry von Tefal beispielsweise sind laut Hersteller nur 14 Milliliter Öl (3 Prozent) nötig für Pommes aus einem Kilogramm frische Kartoffeln. Heißluft-Fritteusen arbeiten mit einem Rührelement oder einem rotierenden Frittierkorb, der schräg aufgehängt ist und daher immer nur zur Hälfte Kontakt zu Öl oder Fett hat. Die Aufheizzeit ist gering, die Zubereitung dauert etwas länger. Gelegentlich ist das Lebensmittel nicht so knusprig wie in einer herkömmlichen Fritteuse. Bei Tiefkühlkost kann es zu einem Austrocknen durch die Heißluft kommen, bei frischen Lebensmitteln hingegen weniger, so die Erfahrung von Hauswirtschaftsmeisterin Christa Schumacher.
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