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Gute fachliche Praxis im Ackerbau II

Schadschwellen beachten

Veröffentlicht am
Philipp Wandel, Kusterdingen, hat immer die Befallssituation auf dem Acker im Blick.
Philipp Wandel, Kusterdingen, hat immer die Befallssituation auf dem Acker im Blick.Foto: Steinhauer
Bei allen Arbeiten muss man sich orientieren, was draußen „läuft". Das gilt neben der Bodenbearbeitung vor allem auch für den Pflanzenschutz, betont Phi­lipp Wandel aus Kusterdingen. Er bewirtschaftet einen größeren Ackerbaubetrieb mit Mulchsaat und Direktsaat. „Ich beobachte meine Bestände sehr genau, um zu entscheiden, was nötig ist, Insektizide und Herbizide werden nur nach Befallssituation eingesetzt", betont Wandel. Im Raps gehört daher auch das Aufstellen von Gelbschalen zum Standard. Bei der Unkrautbekämpfung spielt auch der Saatzeitpunkt der Hauptkulturen eine große Rolle: „Auf Ackerfuchsschwanzflächen wird später gesät." Für Bodendeckung und Humuserhalt gehören Zwischenfrüchte in die Fruchtfolge. „Ich habe viel Raps in der...
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