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Fungizide im Getreide mit dem notwendigen Maß einsetzen

Damit die Blätter gesund sind

Der milde Winter hat das Überdauern vieler Krankheitserreger begünstigt. Besonders profitiert haben Blattfleckenerreger, wie Septoria-Blattflecken in Weizen und Blatt- und Netzflecken in Gerste. In anfälligen Sorten ist auch bereits Echter Mehltau zu finden. Dr. Friedrich Merz vom Pflan­zenschutzdienst am Regierungspräsidium Stuttgart stellt die Ergebnisse der Landesversuche mit neuen Fungiziden vor.
Veröffentlicht am
Rhynchosporium-Blattflecken in Gerste wurden durch den milden Winter gefördert.
Rhynchosporium-Blattflecken in Gerste wurden durch den milden Winter gefördert.Foto: Merz
Wenn in der Hauptwachstumszeit günstige Bedingungen, wie warmes Wetter mit wiederholten Regenschauern, herrschen, breiten sich die wichtigen Getreidekrankheiten schnell aus. Neben der Witterung beeinflussen auch die Anfälligkeit der angebauten Sorte, die Anbauintensität und die Anbaulage die Befallsgefahr durch Pilzkrankheiten. Informationen über das Auftreten von Pilzkrankheiten in den verschiedenen Getreidearten können beim telefonischen Infoservice Pflanzenbau und Pflanzenschutz der Landwirtschaftsämter abgehört oder auf den Internet-Seiten eingesehen werden. Die Internet-Adressen und Rufnummern sind auf den Seiten 4 und 5 des Merkblattes „Integrierter Pflanzenschutz 2016" abgedruckt. Für diese Hinweise werden die mit ISIP- und...
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