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Effiziente Doppelnutzung

Acker-, Gemüse- und Sonderkulturanbau ertragssteigernd mit der Solarstromerzeugung kombinieren, das möchte die Agro-Fotovoltaik. Nun startet ein Feldtest am Bodensee.
Veröffentlicht am
Agrofotovoltaik-Anlage mit Holzaufständerung auf Versuchsflächen der Universität Montpellier/Frankreich, 2012.
Agrofotovoltaik-Anlage mit Holzaufständerung auf Versuchsflächen der Universität Montpellier/Frankreich, 2012.Foto: Christian Dupraz/Universität Montpellier
Schafe, die unter Freiflächen-Fotovoltaikanlagen weiden, sieht man gelegentlich. Einen weitergehenden Ansatz, die landwirtschaftliche Nutzung mit der Energieerzeugung zu kombinieren, geht die Agro-Fotovoltaik (APV). Die Idee: Schattentolerante Kulturen wie Kartoffeln, Spinat, Salat, Leguminosen, Ackerbohnen, Zwiebeln, Pflückbohnen, Gurken, Zucchini oder Hopfen werden unter PV-Modulen angebaut. Diese sind fünf bis acht Meter hoch aufgeständert und sind nicht nach Süden, sondern nach Südosten und Südwesten ausgerichtet, um so eine gleichmäßigere Sonneneinstrahlung zu erreichen. Zudem ist der Abstand zwischen den Modulreihen um 30 Prozent größer als bei herkömmlichen PV-Anlagen, damit ausreichend Sonne durchkommt. So sollen ein gleichmäßiges...
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