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Hilft es, die Haltung zu kennzeichnen?

Prof. Dr. Ulrich Hamm leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre in Hohenheim.
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leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre in Hohenheim.
leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre in Hohenheim.Interview: Heiner Krehl | Foto: privat
BWagrar: Herr Prof. Hamm, Sie empfehlen die verpflichtende Kennzeichnung des Haltungsverfahrens bei Fleisch und Milch. Was haben Verbraucher und Landwirte davon? Hamm: Immer mehr Verbraucher lehnen Tierhaltungsverfahren ab, bei denen Tiere keinen Zugang ins Freie haben und auf engstem Raum im Stall gehalten werden. Bislang müssen Verbraucher, die anders erzeugte Produkte kaufen wollen, den Angaben der Anbieter vertrauen. Viele Anbieter werben aber mit irreführenden Bildern auf Verpackungen und wohlklingenden Bezeichnungen wie „aus artgerechter Tierhaltung". Würde die Kennzeichnung des Haltungsverfahrens verpflichtend und staatlich kontrolliert, könnten Verbraucher gezielt und verlässlich Produkte kaufen, die aus anderen Haltungsformen...
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