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Präsident Joachim Rukwied bewirtschaftet in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) einen Ackerbaubetrieb mit Feldgemüse und Weinbau. Er ist Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
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bewirtschaftet in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) einen Ackerbaubetrieb mit Feldgemüse und Weinbau. Er ist Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
bewirtschaftet in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) einen Ackerbaubetrieb mit Feldgemüse und Weinbau. Er ist Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV).Interview: Heiner Krehl | Foto: Niedermüller/LBV
BWagrar: Herr Rukwied, die Würfel sind gefallen. Der Koalitionsvertrag steht. Die Ministerien sind verteilt. Wie bewerten Sie die Ergebnisse? Rukwied: Die beiden Koalitionsparteien bekennen sich nach dem Koalitionsvertrag zur badenwürttembergischen Landwirtschaft und zu den Menschen im ländlichen Raum. Ohne Landwirtschaft wird es keine vernünftige Entwicklung des ländlichen Raumes geben. Ich glaube, beide Seiten wissen das und ziehen, wenn auch mit teilweise unterschiedlichen Ansätzen, an einem Strang. BWagrar: Wie stehen Sie zu der angekündigten Ressortverteilung? Rukwied: Nun, der Umstand, dass sowohl Bündnis 90/Die Grünen als auch die CDU so hart um das Ressort gekämpft haben, zeigt, wie wichtig es erachtet wird. Das stimmt mich...
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