Spagat zwischen Markt und gesellschaftlicher Akzeptanz
Regionales Schweinefleisch im Aufwind
Weiter mithalten, auf Bio umsatteln, aufgeben? Die Schweinehalter stecken in der Krise. Alternativen sind gefragt. Doch welche rechnen sich? Fragen, auf die das BWagrar-Online-Seminar vorvergangenen Donnerstag Antworten suchte. Eines vorweg: Den Königsweg für die von niedrigen Preisen und Kritik beladenen Erzeuger gibt es nicht. Aber womöglich Perspektiven, die derzeit im Entstehen sind.
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Rechnet sich der Einstieg in die Bio-Premiumerzeugung, wenn jetzt immer mehr Schweinehalter versuchen, auf diesen Produktionszweig aufzuspringen?" Schließlich kosten Aufzucht und Mast von Bioferkeln und Bioschweinen erheblich mehr Geld. „Wann ist der Markt für Bio-Schweinefleisch gesättigt?" Und: „Welche Perspektiven gibt es für konventionelle Ferkelerzeuger und Mäster?" Die gut 30 Zuhörer beim jüngsten BWagrar-Online-Seminar werfen Fragen auf. Fragen, die derzeit viele Schweinehalter bewegen, wie Hansjörg Schrade, der Leiter des Bildungs- und Wissenszentrums für Schweinehaltung und Schweinezucht (LSZ) den Online-Seminar-Teilnehmern bescheinigt und auf die es erwartungsgemäß keine einfachen Antworten gibt. Wer in einen Stall investiert,...
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