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Marktumfrage bei Herstellern in Baden-Württemberg

Preiswende im Futtermittelmarkt droht

Am Mischfuttermarkt wird sich im Lauf des Sommers ein Wandel vollziehen. Die Niedrigpreisphase läuft allmählich aus. So zumindest lautet die überwiegende Antwort von badenwürttembergischen Futtermittelherstellern auf die aktuelle BWagrar-Umfrage.
Veröffentlicht am
Mahlzeit: Bei sojareichen Futtermischungen droht eine Teuerungsrunde. Spätestens, wenn neue Futtermittelkontrakte anstehen, dürfte die Erhöhung durchschlagen.
Mahlzeit: Bei sojareichen Futtermischungen droht eine Teuerungsrunde. Spätestens, wenn neue Futtermittelkontrakte anstehen, dürfte die Erhöhung durchschlagen.Foto: Agrarfoto
Auffällig ist die rasante Preisentwicklung der Eiweißträger, insbesondere bei Soja. In der vergangenen Woche lag der Kurs des Fronttermins an der Warenterminbörse CBoT in Chicago bei umgerechnet 386 Euro je Tonne (Euro/t). Im März war die Ware günstiger mit noch 290 Euro/t. Die Preise für Rapssaaten haben im Schlepptau nachgezogen. Der Fronttermin lag an der Pariser Warenterminbörse Matif bei 382,25 Euro/t und im März bei 353 Euro/t. Der deutliche Anstieg beim Sojakomplex überrascht, weil die globale Versorgung weiterhin auskömmlich ist, trotz gewisser Einschränkungen. Die zentrale Frage ist jetzt, wie nachhaltig die festgestellte Aufwärtsbewegung sein wird. Die BWagrar-Umfrage ergab, dass unter den Futtermittelherstellern zwei...
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