Terminmarkt Ölsaaten Getreide
Genug Getreide weltweit
Der starke Aufwärtstrend der weltweiten Getreide- und Ölsaatenpreise schien in der dritten Juniwoche zusammenzubrechen. Am Ende jener Woche drehte der Markt erneut. Diesmal war es die Sorge vor Hitze und Trockenheit.
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Nach dem rasanten Anstieg der Sojabohne um 45 US-Dollar pro Tonne (USD/t) innerhalb von vier Wochen gab der Kurs für die Julibohne Mitte Juni innerhalb von wenigen Tagen um 13 USD/t nach. Der Raps in Paris erreichte am 9. Juni mit 384 Euro je Tonne (Euro/t) sein Kurshoch. Danach fiel er innerhalb einer Woche auf 363 Euro/t. Auch die Weizenkurse gaben ihre Kursgewinne der vergangenen Wochen ab. In Chicago fiel der Septemberweizen im Vergleich zum Kurshoch um 14 USD/t auf 183 USD/t und in Paris um 11 Euro/t auf 163 Euro/t. Der Kursrückgang wird mit fundamentalen und technischen Faktoren begründet. Beim Getreide hat der jüngste USDA-Bericht die Marktteilnehmer zum Umdenken veranlasst. Zwischenzeitliche Regenfälle im Mittleren Westen sowie...
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