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Edeka-Chef Mosa sieht sich falsch verstanden

Gesprächsbereit

Veröffentlicht am
Die Dialogbereitschaft seines Unternehmens in Sachen Tierschutz hat der Vorstandsvorsitzende der Edeka-Zentrale, Markus Mosa, unterstrichen. Bei den von Edeka vorgelegten Tierwohlkriterien für die Milchviehhaltung handele es sich nicht um einseitige Vorgaben des Handels, sondern um „eine Aufforderung, miteinander ins Gespräch zu kommen", so Mosa in einem Schreiben an DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers. Mosa verweist darauf, dass aus Sicht seines Unternehmens einige heute noch übliche Haltungsformen und Eingriffe am Tier „nicht mehr den Anforderungen an eine angemessene und tiergerechte Nutztierhaltung entsprechen". Deshalb habe man sich entschieden, einen „Verbesserungsprozess anzustoßen".Mosa betont sein Interesse an...
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