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Mit dem Verhalten Schmerzen erkennen

Prof. Dr. Eberhard von Borell , Diplom-Agrarbiologe, ist seit 1994 Professor für Tierhaltung und Nutztierökologie am Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Veröffentlicht am
, Diplom-Agrarbiologe, ist seit 1994 Professor für Tierhaltung und Nutztierökologie am Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
, Diplom-Agrarbiologe, ist seit 1994 Professor für Tierhaltung und Nutztierökologie am Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.Interview und Foto: Angelika Sontheimer
BWagrar: Warum ist das Bewerten von Schmerz beim Schwein so schwierig? von Borell: Nach Definition der Internationalen Gesellschaft zur Erforschung des Schmerzes (IASP) handelt es sich beim Schmerz um ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potentieller Gewebeschädigung einhergeht. Bei Schmerzempfindungen von Tieren wird üblicherweise auf den Verweis von subjektiven Gefühlserlebnissen in den Definitionen verzichtet, da die Tiere nicht ihr Befinden wie wir Menschen direkt mitteilen können. Ähnlich wie bei neugeborenen Menschen versucht man daher indirekt über Indikatoren die Qualität und Intensität des Schmerzes beziehungsweise den Grad des Leidens zu beurteilen. Die Schmerz- und Leidensfähigkeit von Tieren...
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