Ankommen in Deutschland
Ja – Genau – Alles klar
Vier Flüchtlinge berichten bei der Landjugend Württemberg-Baden von ihrem Weg aus Syrien nach Deutschland, den Stationen bis nach Kupferzell und ihren aktuellen Sorgen und Nöten. Es gibt aber auch Anekdoten und schöne Erlebnisse, die ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
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September 2015: Vier junge Syrer beschließen ihre Heimat zu verlassen. Sie haben sich – so gut es geht – auf den langen Weg vorbereitet und ihn auf unterschiedliche Art und Weise angegangen. Tarek (29), Muhammed (20) sowie die Geschwister Samah (22) und Abed (26) haben keine Chance auf eine Zukunft in ihrer Heimat mehr gesehen. 6000 Bomben und unzählige Gewehrsalven haben sie gehört, Menschen auf den Straßen sterben sehen. Die Angst war stets präsent. Die Männer lebten immer mit der Befürchtung, vom Militär eingezogen zu werden, um Menschen zu töten. Ihr Ausweg: Das Studium nicht beenden. Denn solange man an der Uni eingeschrieben ist, droht kein Dienst an der Waffe. Die Situation wurde täglich schlimmer und so begann für alle im...
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