Drillsaat und Einzelkornsaat im dreijährigen Versuch
Was bringt Einzelkornsaat?
Hat Einzelkornsaat Vorteile gegenüber einer Drillsaat? Und wenn ja, wie groß sind diese? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines dreijährigen Versuchs an mehreren Stellen in Nord- und Ostdeutschland bei Roggen und Weizen. Was die Versuchsansteller herausfanden, lesen Sie im folgenden Beitrag.
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Seit Beginn des Ackerbaus geht es darum, die Samen von Anfang an so zu verteilen, dass sich ein gleichmäßiger Bestand an Pflanzen entwickelt. Die Drillsaat von Getreide ist seit mehr als 100 Jahren gängige Praxis. Mit dem heutigen Stand der technischen Entwicklung deutet sich aber an, dass auch beim Anbau von Getreide die Vorteile der gleichmäßigen Standraumzuweisung und gleichmäßiger Pflanzenabstände genutzt werden können. Immer mehr Landwirte, Technikhersteller und Züchter tasten sich deshalb an das Verfahren der Einzelkornsaat heran. Der Versuch und seine Technik Zu einem umfangreichen Parzellenversuch fanden sich fünf Projektpartner zusammen – KWS Getreide, Humboldt-Universität (HU)Berlin, Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen,...
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