Podiumsgespräch präsentiert Hofenanbau
Grünes Gold vom See
Klein aber fein – so sehen die Hopfenbauer ihr Tettnanger Anbaugebiet, in dem sie mit dem Tettnanger Aromahofen einen national wie international begehrten Rohstoff gewinnen.
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Doch was steckt hinter der landschaftsprägenden Sonderkultur des Bodenseehinterlandes? Antworten darauf vermittelte eine Gesprächsrunde den Besuchern der Oberschwabenschau auf dem Grünen Pfad. Auf dem Podium: die amtierende Hopfenkönigin Regina Mack, Hopfenbauer und Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Wolfgang Ruther, Verbandsgeschäftsführer Jürgen Weishaupt sowie Braumeister Michael Schmid von der Königsegger WalderBräu-Brauerei. Wie Ruther und Weishaupt ausführten, ist der Tettnanger Anbau noch vergleichsweise jung. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts, als Schädlingsprobleme den Weinbau fast zum Erliegen brachten, hielt der Hopfen Einzug in der Region. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte, denn die heute von 135 Betrieben auf 1280 Hektar...
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