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Klimastabil heißt das Zauberwort

Erst kühl und nass, dann heiß und trocken, so war 2016. Welcher Mais konnte den widrigen Umständen trotzen? Gibt es Sorten, die auch in ganz unterschiedlichen Jahren, wie 2015 und 2016, gleichermaßen zufriedenstellen können? 16 Maisanbieter geben Tipps zum Umgang mit Extremen und zur Sortenwahl.
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Im Sommer bot sich an vielen Stellen in Baden-Württemberg ein Bild wie dieses. Die Trockenheit setzte dem Mais zu. Die Anbauer kamen mit der Ernte nicht hinterher.
Im Sommer bot sich an vielen Stellen in Baden-Württemberg ein Bild wie dieses. Die Trockenheit setzte dem Mais zu. Die Anbauer kamen mit der Ernte nicht hinterher.Munz (r. und Seite 2), Ganninger-Hauck (l.),
Ein verrücktes Maisjahr 2016", resümiert Martin Munz von der Saaten-Union und blickt zurück: Aussaattermin normal bis verspätet, viele Aussaaten erst im Mai, da der Boden noch nicht überall trocken genug war, vereinzelt zu früh in feuchten Boden. Bis Juli sehr viel Regen, Nässe und Kälte, Maissorten mit guter Jugendentwicklung bewähren sich. Mais steht vielfach im Wasser, Wurzeln entwickeln sich schwach, in der Wurzelzone herrscht Sauerstoffmangel. Bis Mitte August kein Sommer in Sicht, deutliches Wärmedefizit, späte Entwicklung zum langjährigen Durchschnitt. Mitte August bis Mitte September kommt der Sommer verspätet, mit längeren Perioden mit über 30 Grad Celsius und warmen Nächten, kein Niederschlag. Auf schwächeren Standorten...
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