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Markt für Schlachtschweine und Ferkel zum Jahreswechsel

Exportware Schweinefleisch

Der Markt für deutsches Schweinefleisch hängt immer stärker am Drittlandexport. Die Exportbedingungen bestimmen deshalb zunehmend die Preisentwicklung für Schlachtschweine und Ferkel.
Veröffentlicht am
Bei einem Selbstversorgungsgrad in Deutschland von 120 Prozent Schweinefleisch – statt 80 Prozent vor 20 Jahren – ist der Export wesentlich für die Entwicklung der Schweinepreise.
Bei einem Selbstversorgungsgrad in Deutschland von 120 Prozent Schweinefleisch – statt 80 Prozent vor 20 Jahren – ist der Export wesentlich für die Entwicklung der Schweinepreise.Foto: Imago
Für Schlachtschweine startete das Jahr 2016 wenig erfolgversprechend, die Preise lagen noch unter den Erlösen des Vorjahres. Den Schweinefleischmarkt 2016 prägten preismäßig zwei unterschiedliche Halbjahre. Der Fleischkonsum pro Kopf der Deutschen ist nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2016 um 1,6 kg gesunken, bei Schweinefleisch ist gar ein Rückgang von 2,0 kg auf 35,8 kg zu erwarten. Das dürfte die Folge veränderter Ernährungsgewohnheiten, des allgemeinen Gesellschaftstrends und der medialen Berichterstattung sein, die sich gegen den Fleischverzehr richtet. Vor dem Hintergrund des Verbrauchsrückgangs im Inland machte der Schweinemarkt im abgelaufenen Jahr Probleme. Durchschnittspreis 2016 etwas höher als im Jahr zuvor Entlastet wurde der...
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