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Dezemberzuchtwerte: Gleichbleibende Vererberqualitäten

Herzschlag bleibt Fleckvieh-Aushängeschild

Die Selektion auf den Erbfehler FH5 wird, da sind sich die Experten bei der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW) sicher, ziemliche Lücken bei den Bullen reißen. Allerdings erst ab nächsten April, wenn die neue Gesamzuchtwertschätzung an den Start geht.
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Der Bulle Wigard, der höchste Wikinger-Sohn auf der Topliste, wurde von Eberhard und Brigitte Ableiter in Gerstetten gezüchtet.
Der Bulle Wigard, der höchste Wikinger-Sohn auf der Topliste, wurde von Eberhard und Brigitte Ableiter in Gerstetten gezüchtet.Foto: RBW
Bei FH5 handelt es sich um einen Erbfehler, der bei reinerbigem Auftreten zu Herzinsuffizienz und schweren Leberschäden führt. Kommen die Kälber lebend auf die Welt, haben sie praktisch keine Überlebenschance. Die Genfrequenz liegt bei 2,5 Prozent. Anlageträger werden aller Voraussicht nach nicht mehr für den breiten Einsatz eingeplant. Populäre Anlageträger sind die Bullen Reumut und Rau. Allerdings hat der Erbfehler wegen der intensiven Nutzung von Rau und Reumut bereits Spuren hinterlassen. Von den Top 60-Vererbern der Gesamtzuchtwertliste (GZW) sind allein elf Bullen betroffen. Doch trotz des Gendektes: Die ersten Söhne von Watt laufen an. Auch die aktuelle Nummer eins, der Watt-Sohn Walk, ist FH5-Träger genauso wie die Bullen Waffe...
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