Nachgefragt bei ...
Vorsorge schützt vor bösen Überraschungen
Nicole Spieß ist Rechtsanwältin und beim Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) als Referentin zuständig für Fragen und Probleme rund um das Sozialrecht.
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BWagrar: Der Landfrauenverband sorgt sich über eine oft unzureichende Absicherung von Bäuerinnen. Wo klaffen die größten Lücken? Spieß: Tatsächlich zeigen sich in der Praxis immer wieder Fälle, in denen völlig unzureichend vorgesorgt wurde – ob nun blauäugig, weil man auf die gesetzliche Absicherung vertraut oder weil die Materie sehr komplex ist und man sich nicht gern mit so unangenehmen Themen wie Unfall, Krankheit, Trennung oder Tod befasst. Das ist zwar menschlich gut nachvollziehbar, führt aber, wenn wirklich etwas passiert, zu großen Problemen. Dabei zeigen sich Lücken in der Absicherung von Bäuerinnen nicht nur in der oft zu geringen oder gar fehlenden finanziellen Absicherung fürs Alter, bei Erwerbsminderung, Berufsunfähigkeit...
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