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Ergebnisse der Landesortenversuche mit Wintertriticale 2015

Ertrag und Qualität

Die Wintertriticale in Baden-Württemberg büßte 2015 mit 21.300 Hektar rund acht Prozent der Anbaufläche vom Vorjahr ein. Mit der Frühsommerwitterung hatte die Triticale, besonders auf den ertragsschwächeren Standorten, mehr zu kämpfen als das übrige Wintergetreide. Thomas Würfel und Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg, beschreiben die diesjährigen Ergebnisse der Landessortenversuche.
Veröffentlicht am
Triticale hatte auf den schwächeren Standorten Probleme mit der Frühsommerwitterung.
Triticale hatte auf den schwächeren Standorten Probleme mit der Frühsommerwitterung.Foto: Mayer
Eine zusätzliche Strapaze waren die starken Infektionen mit Gelbrost und Mehltau: Mit 65,8 dt/ha lag der Kornertrag dann auch um 11,5 Prozent unter Vorjahr und 3,5 Prozent unter dem langjährigen Mittel (Quelle: Statistisches Landesamt). Ein vergleichbares Bild ergab sich an allen sechs Standorten der Landessortenversuche (LSV). Triticale wird in den LSV in zwei Varianten geprüft, beide Varianten werden nach guter fachlicher Praxis gedüngt. Die reduzierte Variante V1 unterscheidet sich von der optimierten Variante V2 durch den Verzicht auf Wachstumsregler und Fungizide. Die Erträge im Mittel der Sorten und Behandlungen lagen bei 103 dt/ha. Die Behandlungsvariante ergab einen durchschnittlichen Mehrertrag von knapp 27 dt/ha. Auch in den LSV...
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