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Untersaaten und Mischkulturen

Gemeinsam geht es meistens besser

Das Landwirtschaftliche Technologiezent­rum Augustenberg und der Bioland Landesverband luden in der vergangenen Woche zu einem Ackernachmittag auf den Betrieb von Bioland-Landwirt Fritz Joas in Wertheim-Dörlesberg. Die Besichtigung der Versuche löste einen regen Erfahrungsaustausch aus.
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Fritz Joas und Sohn Daniel (v. l.) testen eine Mischung von zehn verschiedenen Arten als Untersaat in Mais, gesät wurde, bevor der Mais aufgegangen war; kleines Bild: Ausschnitt aus der Mischung, Bestandteile unter anderem Sonnenblumen, Malven, Wicken und Hirse (in der Mitte des Bildes Biolandberater Jonathan Kern, ganz rechts Fritz Klein aus Wertheim-Sachsenhausen)
Fritz Joas und Sohn Daniel (v. l.) testen eine Mischung von zehn verschiedenen Arten als Untersaat in Mais, gesät wurde, bevor der Mais aufgegangen war; kleines Bild: Ausschnitt aus der Mischung, Bestandteile unter anderem Sonnenblumen, Malven, Wicken und Hirse (in der Mitte des Bildes Biolandberater Jonathan Kern, ganz rechts Fritz Klein aus Wertheim-Sachsenhausen)Mayer
Der Biohof Joas ist eingebunden in das bundesweite Netzwerk von Demonstrationsbetrieben Ökologischer Landbau. Der 140 Hektar-Betrieb, davon 110 Hektar Acker, wird seit 1998 biologisch bewirtschaftet. Es wird eine vielfältige Fruchtfolge angebaut. Saatgutvermehrung, 40 Kühe, eine Biogasanlage, Fotovoltaik und im Lohn ausgeführte Erntearbeiten sind weitere Standbeine. Fritz Joas und sein Sohn Daniel sind experimentierfreudig. Kleeuntersaaten in Nackthafer oder Mais, Hirse-Leinsamen-Gemenge, die alte Getreideart Urmuth oder, für die Kühe, Triticale-Wintererbsen-Gemenge finden sich auf ihren Feldern. „Mit Grasuntersaaten wird versucht, eine Grüne Brücke zwischen den einzelnen Früchten herzustellen. Durch intelligente Anbausysteme soll Energie...
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