Fendt fährt gut gerüstet zur Agritechnica
Konsequenter Schritt zum Fulliner
Mit dem Verkaufsstart des 1000er Vario, umfänglichen Modellpflegemaßnahmen beim Feldhäcksler Katana 65, den Mähdreschern der E-Serie und Ballenpressen sowie mit neuen elektronischen Funktionalitäten rund um Precision Farming wartet Fendt zur Agritechnica auf. Außerdem wird ein komplettes Programm – inklusive Ladewagen – zur Futterernte zu sehen sein.
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Mit der Aufnahme der Futtererntemaschinen in das Lieferprogramm mache man einen weiteren, logischen Schritt zum Fulliner, sagten Firmensprecher vergangene Woche vor der internationalen Fachpresse im Allgäu. Dabei bedient sich Fendt zum einen der konzerneigenen Tochter Fella. Diese liefert künftig den Trommelmäher Cutter mit Arbeitsbreiten von 2,20 bis 3,26, den Scheibenmäher Slicer (1,66 bis 9,30 m), den Kreiselschwader Former (3,40 bis 12,50 m) sowie den Heuwender Twister (4,0 bis 17,5 m). Ein technisches Highlight ist der Former 12555 X. Dessen Schwadkreisel werden von Hochleistungs-Elektromotoren angetrieben, die in der Schwadglocke integriert sind. Die Stromversorgung erfolgt über die optionale 700 V-Schnittstelle am Traktor. Außerdem...
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