Was wir meinen
Wahre statt warme Worte
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Die Landwirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand. Immer mehr Arbeit, jedoch weniger Geld. Mehr Vorschriften, schwache Märkte – und dazuhin noch der latente Vorwurf, nicht genügend für den Schutz von Natur und Umwelt zu tun. Das nagt am Selbstverständnis. Viele Landwirtinnen und Landwirte fühlen sich ungerecht behandelt, ja allein gelassen. Häufig werden Verluste geschrieben. Die Sorgen um die zukünftige Existenz nehmen zu. Die Landwirtschaft als homogene Einheit gibt es nicht. Vielmehr sind die Sorgen und Interessen so vielfältig wie die erzeugten Produkte. Die Ursachen für die Einkommens- und Marktkrise sind ebenso komplex wie auf den einzelnen Höfen unterschiedlich ausgeprägt. Warme Worte, die wir Menschen doch so gerne hören, helfen...
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