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Weidehaltung und AMS schließen sich nicht aus

Automatisch Weidemilch melken

Weidegang wird aus unterschiedlichen Gründen angeboten: Verbesserung der Tiergesundheit und Nutzung des günstigen Weidefutters sind die Hauptgründe. Auch nach der Umstellung auf ein automatisches Melksystem (AMS) muss nicht darauf verzichtet werden.
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Ein automatisches Selektionstor unterstützt das System maßgeblich, da eine individuelle Tierführung ermöglicht wird und regelmäßige Roboterbesuche unterstützt werden.
Ein automatisches Selektionstor unterstützt das System maßgeblich, da eine individuelle Tierführung ermöglicht wird und regelmäßige Roboterbesuche unterstützt werden.Foto: Lely
Es gibt aber noch einen anderen Ansatzpunkt: Durch Weidemilchprogramme verschiedener Molkereien soll das Ansehen der Milchviehhalter beim Verbraucher gestärkt werden und der Erlös bei der Milchvermarktung lässt sich steigern. An 120 Tagen im Jahr stehen die Kühe dann für mindestens sechs Stunden auf der Weide. Auf ökologisch bewirtschafteten Betrieben und Betrieben mit konventioneller Melktechnik werden Kühe häufiger ausgetrieben, was durch die fest vorgegebenen Melkzeiten vermeidlich einfacher zu realisieren ist. Selektion und Belohnung Betriebe, die in ein AMS investiert haben, verzichten häufig aus Management-Gründen auf diese Möglichkeit. Das muss aber nicht sein. Nicht jede Kuh darf jedoch auf dem Roboterbetrieb zu jedem Zeitpunkt...
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