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Schon Saugferkel profitieren von Zusatzfutter

So schmeckt es dem Schweinenachwuchs

Das Futter soll schmecken, hoch verdaulich sein und den Darm der Jungtiere stabilisieren. Die Ansprüche von Absetz- und Aufzuchtferkeln an ihre Futterration sind nicht ohne. Worauf es ankommt, erläutert Dr. Manfred Weber von der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) in Iden.
Veröffentlicht am
Bereits im Abferkelstall sollten die Ferkel Zusatzfutter mit pflanzlichen Inhaltsstoffen zum Fressen bekommen.
Bereits im Abferkelstall sollten die Ferkel Zusatzfutter mit pflanzlichen Inhaltsstoffen zum Fressen bekommen.Foto: Landpixel
Von der Mutter abgesetzt zu werden, bedeutet für Saugferkel einen tiefgreifenden Einschnitt. Aus gutem Grund: Der gewohnte Kontakt zur Mutter und die vertraute Umgebung in der Abferkelbucht fallen ein für alle Mal weg. Besonders weitreichend für die Jungtiere ist fortan die fehlende Muttermilch. Denn bis zum Tag des Absetzens ist sie für viele Ferkel das einzige Futtermittel. Vor allem die Produktion von Enzymen im Magen-Darm-Trakt der Ferkel passt bestens zur Nährstoffzusammensetzung der Sauenmilch. So muss der Magen nur wenig Salzsäure erzeugen, um krankmachende Keime abzuwehren. Allein durch einen niedrigen pH-Wert schafft es der Darm, genügend Milchzucker in Milchsäure umzuwandeln. Für E.coli-Bakterien beispielsweise hat das...
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