DBV vermisst Unterstützung für Initiative Tierwohl
Tierschutz bei Rewe
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Mit Unverständnis hat der Deutsche Bauernverband auf die Ankündigung des Kölner Handelskonzerns REWE reagiert, wonach das Unternehmen ab 2017 kein Fleisch mehr von betäubungslos kastrierten Schweinen verkaufen will. Eine stärkere Unterstützung der Initiative Tierwohl sei der bessere Weg zur Anhebung der Tierwohlstandards in der Schweinehaltung, betont der Bauernverband. Mit der Initiative könne das Wohl der Schweine effizienter und in mehr Betrieben verbessert werden. Der Kriterienkatalog der Initiative Tierwohl enthält schon heute den Verzicht auf die betäubungslose Kastration. Schweinehalter, die mit ihren praktischen Erfahrungen erfolgreich alternative Möglichkeiten anwendeten, würden also durch die Initiative gefördert, so der DBV.
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