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Unkrautstrategien im Winterraps

Junger Raps soll ungestört wachsen

Ackerfuchsschwanz, Hirtentäschelkraut und Klette: Diese und noch weitere Störenfriede treten mit auflaufendem Raps in Konkurrenz. Kerstin Hüsgen vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg erklärt, worauf es bei der richtigen Herbizidstrategie ankommt.
Veröffentlicht am
Raps sollte möglichst zügig und optimal auflaufen. Das ist ein wesentlicher Baustein der Unkrautbekämpfung. Pflanzenbauliche Maßnahmen wie Bodenbearbeitung und Saattermin sind dabei entscheidend, um das Wachstum der Rapspflanzen und die Bestandesentwicklung zu fördern und damit die Konkurrenzkraft gegenüber nicht erwünschten Pflanzen zu steigern. Storchschnabel ist ein Problem Viele Standorte sind mit Ehrenpreis, Kamille, Klettenlabkraut, Taubnessel und Vogelmiere (Standardverunkrautung) belastet. Rapsverwandte Kreuzblütler wie Hirtentäschel- und Ackerhellerkraut haben sich in den letzten Jahren weit verbreitet. Rauke-Arten kommen in Baden-Württemberg nur auf wenigen, einzelnen Rapsschlägen vor, die wärmeliebenden und trockentoleranten...
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