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Bauernverband fordert Exportoffensive

Rukwied nimmt Politik in die Pflicht

„Die miserable Lage auf den Agrarmärkten, ein schwieriges Erntejahr und stetig steigende Auflagen stellen die Landwirtschaft vor Herausforderungen, die aktuell allein durch unternehmerische Maßnahmen nicht zu bewältigen sind", erklärte der Präsident des Deutschen Bauernverbands (DBV), Joachim Rukwied, im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt.
Veröffentlicht am
Rukwied und Beulin verlangen eine praxisgerechte EU-Absatzförderung.
Rukwied und Beulin verlangen eine praxisgerechte EU-Absatzförderung.Foto: Amstutz
Der DBV-Präsident erwartet vom Sondergipfel der EU-Agrarminister am 7. September in Brüssel konkrete Beschlüsse, um die europäische Landwirtschaft zu unterstützen. Rukwied betonte gegenüber Schmidt, die Unterstützung müsse strategisch sinnvoll und langfristig wirksam angelegt werden. So müsse es gelingen, mit einer europäischen Exportoffensive den Absatz von Agrargütern und Lebensmitteln anzukurbeln. Dazu gehören die Erschließung neuer Märkte sowie der Abbau veterinärer Handelshemmnisse. Diese und andere europäische Maßnahmen müssten auch aus den Einnahmen aus der Milchsuperabgabe finanziert werden, „also aus Mitteln, die die Landwirte selbst aufgebracht haben". Gleichzeitig verlangte Rukwied, die besonders betroffenen Landwirte auch auf...
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